Materialien für IT-Zertifizierungsprüfungen
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2023 Aktuelle Professional-Cloud-Network-Engineer dumps Vorbereitung durch unseren Praxis-Test [Q84-Q101]




2023 Aktuelle Professional-Cloud-Network-Engineer dumps Vorbereitung durch unseren Praxistest

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Details zur Prüfung

Die Qualifikationsprüfung für die Google Professional Cloud Network Engineer Zertifizierung dauert 2 Stunden. Die Kandidaten werden während der Prüfung mit Multiple-Choice-Fragen konfrontiert. Die Prüfung ist derzeit in englischer Sprache verfügbar, und die Bewerber können den bequemen Modus für die Durchführung der Prüfung wählen. Sie können die Prüfung persönlich in einem der zugelassenen Zentren ablegen. Alternativ können sie die Prüfung auch online und bequem von zu Hause oder vom Büro aus absolvieren. Wenn Sie sich für eine dieser Optionen entscheiden, müssen Sie die Anmeldegebühr von $200 zuzüglich der anfallenden Steuern entrichten.

 

NR. 84 Ihr Rechenzentrum vor Ort verfügt über 2 Router, die mit Ihrem GCP über ein VPN auf jedem Router verbunden sind. Alle Anwendungen funktionieren ordnungsgemäß, allerdings läuft der gesamte Datenverkehr über ein einziges VPN, anstatt wie gewünscht über die beiden Verbindungen verteilt zu werden.
Während der Fehlersuche finden Sie:
* Jeder Router vor Ort ist mit derselben ASN konfiguriert.
* Jeder Router vor Ort ist mit denselben Routen und Prioritäten konfiguriert.
* Beide Router vor Ort sind mit einem VPN konfiguriert, das mit einem einzigen Cloud-Router verbunden ist.
* Die VPN-Protokolle enthalten Zeilen, in denen kein Vorschlag ausgewählt wurde, wenn die VPNs eine Verbindung herstellen.
* Die BGP-Sitzung wird nicht zwischen einem lokalen Router und dem Cloud-Router eingerichtet.
Was ist die wahrscheinlichste Ursache für dieses Problem?

 
 
 
 

NO.85 Sie verwenden das gcloud-Befehlszeilentool, um eine neue benutzerdefinierte Rolle in einem Projekt durch Kopieren einer vordefinierten Rolle zu erstellen. Sie erhalten diese Fehlermeldung:
INVALID_ARGUMENT: Die Berechtigung resourcemanager.projects.list ist nicht gültig Was sollten Sie tun?

 
 
 
 

NR. 86 Sie möchten Partner Interconnect nutzen, um Ihr lokales Netzwerk mit Ihrer VPC zu verbinden. Sie haben bereits einen Interconnect-Partner.
Was sollten Sie zuerst tun?

 
 
 
 

NR. 87 Sie haben einen HTTP(S)-Lastausgleichsdienst erstellt. Sie müssen überprüfen, ob Ihre Backend-Instanzen richtig reagieren.
Wie sollten Sie die Gesundheitsprüfung konfigurieren?

 
 
 
 

NR. 88 Ihre Endbenutzer befinden sich in unmittelbarer Nähe zu us-east1 und europe-west1. Ihre Workloads müssen miteinander kommunizieren. Sie möchten die Kosten minimieren und die Netzwerkeffizienz erhöhen.
Wie sollten Sie diese Topologie gestalten?

 
 
 
 

NR. 89 Sie haben eine neue interne Anwendung implementiert, die HTTP- und TFTP-Dienste für lokale Hosts bereitstellt.
Sie möchten den Datenverkehr auf mehrere Compute-Engine-Instanzen verteilen, müssen aber sicherstellen, dass die Clients in beiden Diensten an eine bestimmte Instanz gebunden sind.
Welche Sitzungsaffinität sollten Sie wählen?

 
 
 
 

NO.90 Sie haben eine gemeinsame VPC eingerichtet und drei Projekte erstellt: Host Project, Service Project-1 und Service Project-2. Sie haben zwei Subnetze erstellt, Subnetz-1 in us-west1 und Subnetz-
2 in us-central1 im Host-Projekt. Nur Subnetz-1 wurde mit Service Project-1 geteilt, aber wenn Sie zu VPC-Netzwerken in Service Project-1 gehen, sehen Sie auch Subnetz-2, das nicht mit Service Project-1 geteilt wurde. Bitte wählen Sie die richtige Option aus, warum Subnetz-2 für Serviceprojekt-1 verfügbar ist. Hinweis: Host Project ist das Host Project in der gemeinsamen VPC, Service Project-1 und Service Project-2 sind die Service Projects in der gemeinsamen VPC.

 
 
 
 

NR. 91 Sie müssen die Netzwerkinfrastruktur für die Bereitstellung einer hochverfügbaren Webanwendung in den Regionen us-east1 und us-west1 erstellen. Die Anwendung läuft auf Compute Engine-Instanzen und benötigt keine Datenbank. Sie möchten die von Google empfohlenen Praktiken befolgen. Was sollten Sie tun?

 
 
 
 

NR. 92 Sie haben eine Proof-of-Concept-Anwendung bereitgestellt, indem Sie Instanzen manuell in einer einzelnen Compute Engine-Zone platziert haben. Da Sie die Anwendung nun in die Produktion überführen wollen, müssen Sie die Verfügbarkeit Ihrer Anwendung erhöhen und sicherstellen, dass sie automatisch skaliert werden kann.
Wie sollten Sie Ihre Instanzen bereitstellen?

 
 
 
 

NR. 93 Sie entwerfen eine hybride Cloud-Umgebung für Ihr Unternehmen. Ihre Google Cloud-Umgebung ist über Cloud HA VPN und Cloud Router mit Ihrem lokalen Netzwerk verbunden. Der Cloud Router ist mit den Standardeinstellungen konfiguriert. Ihr lokaler DNS-Server befindet sich unter 192.168.20.88 und ist durch eine Firewall geschützt, und Ihre Compute Engine-Ressourcen befinden sich unter 10.204.0.0/24. Ihre Compute Engine-Ressourcen müssen lokale private Hostnamen unter Verwendung der Domain corp.altostrat.com auflösen und gleichzeitig Google Cloud-Hostnamen auflösen. Sie möchten die von Google empfohlenen Verfahren befolgen. Was sollten Sie tun?

 
 
 
 

NR. 94 Sie konfigurieren eine neue Instanz von Cloud Router in der Google Cloud-Umgebung Ihres Unternehmens, um eine Verbindung über eine neue dedizierte Verbindung zu Ihrem Rechenzentrum zu ermöglichen. Der Vertrieb, das Marketing und die IT-Abteilung haben jeweils ein Serviceprojekt, das mit dem Host-Projekt des Unternehmens verbunden ist.
Wo sollten Sie die Cloud Router-Instanz erstellen?

 
 
 
 

NO.95 Sie haben einen Cloud-Speicher-Bucket in Google Cloud Projekt XYZ. Der Bucket enthält sensible Daten. Sie müssen eine Lösung entwerfen, die sicherstellt, dass nur Instanzen, die zu VPCs unter Projekt XYZ gehören, auf die in diesem Cloud-Speicher-Bucket gespeicherten Daten zugreifen können. Was sollten Sie tun?

 
 
 
 

NR. 96 Sie arbeiten für eine Universität, die zu Google Cloud migriert.
Dies sind die Anforderungen an die Cloud:
Vor-Ort-Konnektivität mit 10 Gbit/s
Geringste Latenzzeit beim Zugriff auf die Cloud
Team für die zentrale Netzwerkverwaltung
Neue Abteilungen fragen nach einer lokalen Verbindung zu ihren Projekten. Sie möchten die kosteneffizienteste Verbindungslösung für die Anbindung des Campus an Google Cloud bereitstellen.
Was sollten Sie tun?

 
 
 
 

NR. 97 Sie konfigurieren eine neue Instanz von Cloud Router in der Google Cloud-Umgebung Ihres Unternehmens, um eine Verbindung über eine neue dedizierte Verbindung zu Ihrem Rechenzentrum zu ermöglichen. Der Vertrieb, das Marketing und die IT-Abteilung haben jeweils ein Serviceprojekt, das mit dem Host-Projekt des Unternehmens verbunden ist.
Wo sollten Sie die Cloud Router-Instanz erstellen?

 
 
 
 

NR. 98 Ihr Unternehmen hat ein Sicherheitsteam, das Firewalls und SSL-Zertifikate verwaltet. Es gibt auch ein Netzwerkteam, das die Netzwerkressourcen verwaltet. Das Netzwerkteam muss in der Lage sein, Firewall-Regeln zu lesen, sollte aber nicht in der Lage sein, sie zu erstellen, zu ändern oder zu löschen.
Wie sollten Sie die Berechtigungen für das Netzwerkteam einrichten?

 
 
 
 

NO.99 Sie haben kürzlich zwei virtuelle Netzwerk-Appliances in us-central1 eingerichtet. Ihre Netzwerk-Appliances bieten Konnektivität zu Ihrem lokalen Netzwerk, 10.0.0.0/8. Sie müssen das Routing für Ihre Virtual Private Cloud (VPC) konfigurieren. Ihr Entwurf muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
Der gesamte Zugriff auf Ihr lokales Netzwerk muss über die virtuellen Netzwerk-Appliances erfolgen.
Ermöglichen Sie den Zugriff vor Ort im Falle eines Ausfalls einer einzelnen virtuellen Netzwerk-Appliance.
Beide virtuellen Netzwerk-Appliances müssen gleichzeitig verwendet werden.
Welche Methode sollten Sie dafür verwenden?

 
 
 
 

NR. 100 Sie versuchen, Firewall-Regeln in einer gemeinsam genutzten VPC zu aktualisieren, für die Ihnen nur Netzwerkadministratorrechte zugewiesen wurden. Sie können die Firewall-Regeln nicht ändern. Ihre Organisation verlangt die Verwendung der geringsten erforderlichen Berechtigung.
Welche Genehmigungsstufe sollten Sie beantragen?

 
 
 
 

NR. 101 Sie müssen einen Adressplan für einen zukünftigen neuen GKE-Cluster in Ihrer VPC definieren. Dabei handelt es sich um einen nativen VPC-Cluster, und es wird die standardmäßige Pod-IP-Bereichszuweisung verwendet. Sie müssen alle benötigten VPC-Subnetze und ihre jeweiligen IP-Adressbereiche vor der Cluster-Erstellung bereitstellen. Der Cluster wird anfangs aus einem einzigen Knoten bestehen, kann aber bei Bedarf auf bis zu drei Knoten skaliert werden. Sie möchten die Mindestanzahl von Pod-IP-Adressen zuweisen.
Welche Subnetzmaske sollten Sie für den IP-Adressbereich des Pods verwenden?

 
 
 
 


Themen der Prüfung zum Google Professional Cloud Network Engineer

Die Kandidaten müssen die Prüfungsthemen kennen, bevor sie mit der Vorbereitung beginnen. denn das wird ihnen wirklich helfen, den Kern zu treffen. Unser Google Professional Cloud Network Engineer Dumps wird die folgenden Themen umfassen:

Netzwerkarchitekturen, stellt diese Person erfolgreiche Cloud-Implementierungen mithilfe der Befehlszeilenschnittstelle oder der Google Cloud Platform Console sicher.

1. Entwurf, Planung und Prototyping eines GCP-Netzes

Entwurf der gesamten Netzarchitektur

  • Container-Vernetzung
  • DNS-Strategie (z. B. vor Ort, Cloud DNS, GSLB)
  • Erfüllung geschäftlicher Anforderungen
  • SaaS-, PaaS- und IaaS-Dienste
  • Optimierung der Latenz (z. B. MTU-Größe, Caches, CDN)
  • Verstehen, wie Quoten pro Projekt und pro VPC angewendet werden
  • Auswahl der geeigneten Lastausgleichsoptionen

Entwerfen einer Virtual Private Cloud (VPC). Die Überlegungen umfassen:

  • Peering
  • Unterschiede zwischen Google Cloud Networking und anderen Cloud-Plattformen
  • IP-Adressierung (z. B. statisch, flüchtig, privat)
  • Mehrere vs. einzelne
  • Routen
  • Multi-Zone und Multi-Region

Entwurf eines hybriden Netzes. Die Überlegungen umfassen:

  • Organisationsübergreifender Zugang
  • Verwendung von Zusammenschaltungen (z. B. dediziert vs. Partner)
  • Gemeinsamer vs. eigenständiger VPC-Verbindungszugang
  • Peering-Optionen (z. B. direkt vs. Carrier)
  • IPsec VPN
  • Failover- und Disaster-Recovery-Strategie (z. B. Aufbau einer hohen Verfügbarkeit mit BGP unter Verwendung von Cloud-Routern)

Entwerfen eines Container-IP-Adressierungsplans für Google Kubernetes Engine

2. Implementierung einer GCP Virtual Private Cloud (VPC)

Konfigurieren von VPCs. Zu den Überlegungen gehören:

  • Erstellen einer gemeinsamen VPC und Erläuterung, wie man Subnetze mit anderen Projekten teilt
  • VPC-Peering konfigurieren
  • Konfigurieren des API-Zugangs (privat, öffentlich, NAT GW, Proxy)
  • Konfigurieren von GCP VPC-Ressourcen (CIDR-Bereich, Subnetze, Firewall-Regeln usw.)
  • Konfigurieren von VPC-Ablaufprotokollen

Konfigurieren des Routings. Zu den Aufgaben gehören:

  • Konfiguration des internen statischen/dynamischen Routings
  • Konfigurieren von Routing-Richtlinien mit Tags und Priorität
  • NAT konfigurieren (z. B. Cloud-NAT, instanzbasiertes NAT)

Konfiguration und Wartung von Google Kubernetes Engine-Clustern. Die Überlegungen umfassen:

  • Cluster-Netzpolitik
  • Hinzufügen autorisierter Netzwerke für den Cluster-Master-Zugriff
  • Private Cluster
  • Cluster mit gemeinsamem VPC
  • VPC-native Cluster mit Alias-IPs

Konfigurieren und Verwalten von Firewall-Regeln. Die Überlegungen umfassen:

  • Priorität
  • Zielnetz-Tags und Dienstkonten
  • Regeln für den Ein- und Austritt
  • Firewall-Protokolle
  • Netzwerk-Protokolle

3. Konfiguration der Netzwerkdienste

Konfigurieren des Lastausgleichs. Zu den Überlegungen gehören:

  • Sitzungsaffinität
  • Firewall und Sicherheitsregeln
  • Interner Lastausgleicher
  • Erstellen von Backend-Diensten
  • Skalierung der Kapazität

Konfigurieren des Cloud CDN. Die Überlegungen umfassen:

  • Signierte URLs
  • Verwendung von Cache-Schlüsseln
  • Aktivieren und Deaktivieren von Cloud CDN
  • Ungültigmachung des Cache

Konfiguration und Wartung von Cloud DNS. Die Überlegungen umfassen:

  • Globaler Dienst mit Anycast
  • Integration von lokalem DNS mit GCP
  • Verwaltung von Zonen und Datensätzen
  • Umstellung auf Cloud DNS

Ermöglichung anderer Netzwerkdienste. Zu den Überlegungen gehören:

  • Gesundheitschecks für Ihre Instanzgruppen
  • Verteilung von Backend-Instanzen mit regional verwalteten Instanzgruppen
  • Kanarienvogel (A/B) Veröffentlichungen
  • Aktivierung des privaten API-Zugriffs

4. Umsetzung der hybriden Interkonnektivität

Konfigurieren der Zusammenschaltung. Zu den Überlegungen gehören:

  • Partner (z. B. Schicht-2- vs. Schicht-3-Konnektivität)
  • Massenspeicher-Uploads
  • Virtualisierung mit VLAN-Anhängen

Konfiguration eines Site-to-Site IPsec VPN (z.B. routenbasiert, richtlinienbasiert, dynamisches oder statisches Routing).

Konfiguration des Cloud Routers für Zuverlässigkeit.

5. Implementierung der Netzsicherheit

Konfigurieren der Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM). Die Aufgaben umfassen:

  • Verwendung vordefinierter IAM-Rollen (z. B. Netzwerkadministrator, Netzwerkbetrachter, Netzwerkbenutzer)
  • Definition von benutzerdefinierten IAM-Rollen
  • Anzeigen von IAM-Zuweisungen für Konten
  • Zuweisung von IAM-Rollen zu Konten oder Google-Gruppen

Konfigurieren von Cloud Armor-Richtlinien. Zu den Überlegungen gehören:

  • IP-basierte Zugangskontrolle

Konfigurieren des Einfügens von Fremdgeräten in VPC unter Verwendung von multi-nic (NGFW)

Schlüssel für SSH-Zugang verwalten

6. Verwaltung und Überwachung des Netzbetriebs

Protokollierung und Überwachung mit Stackdriver oder GCP-Konsole

Verwaltung und Aufrechterhaltung der Sicherheit. Die Überlegungen umfassen:

  • Diagnose und Lösung von IAM-Problemen (gemeinsame VPC, Sicherheits-/Netzwerkverwaltung)
  • Firewalls (z. B. Cloud-basiert, privat)

Aufrechterhaltung und Behebung von Konnektivitätsproblemen. Die Überlegungen umfassen:

  • Identifizierung der Topologie des Verkehrsflusses (z. B. Lastverteiler, SSL-Offload, Netzwerk-Endpunktgruppen)
  • Entwässerung und Umleitung von Verkehrsströmen
  • Verwaltung und Fehlerbehebung von VPNs
  • Überwachung von Firewall-Protokollen
  • Fehlerbehebung bei BGP-Peering-Problemen von Cloud-Routern

Überwachung, Wartung und Fehlerbehebung von Latenz und Verkehrsfluss. Die Überlegungen umfassen:

Testen des Netzwerkdurchsatzes und der Latenzzeit Routing-Probleme Verfolgung des Verkehrsflusses

7. Optimierung der Netzressourcen

Optimierung des Verkehrsflusses. Die Überlegungen umfassen:

  • Globales vs. regionales dynamisches Routing
  • Load Balancer und CDN-Standort
  • Erweitern von Subnetz-CIDR-Bereichen im Dienst
  • Anpassung an steigende Arbeitslasten (z. B. automatische Skalierung vs. manuelle Skalierung)

Optimierung von Kosten und Effizienz. Die Überlegungen umfassen:

  • Bandbreitennutzung (z. B. Kernel-Sys-Tuning-Parameter)
  • Automatisierung
  • VPN vs. Interconnect
  • Kostenoptimierung (Netzwerk-Service-Tiers, Cloud CDN, Autoscaler [max. Instanzen])

Die Google Professional Cloud Network Engineer-Zertifizierung wurde geschaffen, um die Fähigkeit von Personen zu bestätigen, Netzwerkarchitekturen in der Google Cloud Platform zu implementieren und zu verwalten. Insbesondere zeigt dieses Zertifikat, dass ein erfolgreicher Kandidat über Kenntnisse in der Implementierung von Virtual Private Clouds, Netzwerkdiensten, hybrider Konnektivität und Sicherheit für etablierte Netzwerkarchitekturen verfügt. Diese Kompetenzen werden in dem Qualifikationstest bewertet, den die Bewerber bestehen müssen, um die Zertifizierung zu erhalten.

 

Kostenlose Professional-Cloud-Network-Engineer Dumps sind für sofortigen Zugriff verfügbar: https://www.dumpleader.com/Professional-Cloud-Network-Engineer_exam.html 1

Links:
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Beitragsdatum: 2023-03-03 13:30:37
Beitragsdatum GMT: 2023-03-03 13:30:37

Geändertes Datum: 2023-03-03 13:30:37
Geändertes Datum GMT: 2023-03-03 13:30:37

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