UPDATED [2023] Pass SUSE SCA_SLES15 Prüfung im ersten Versuch garantiert [Q28-Q43]

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UPDATED [2023] Bestehen Sie die SUSE SCA_SLES15-Prüfung garantiert im ersten Versuch

Bestehen Sie die SCA_SLES15-Prüfung mit den neuesten Übungsfragen

Die Prüfung zum SUSE Certified Administrator in Enterprise Linux 15 (SCA_SLES15) (050-754) ist eine branchenweit anerkannte Zertifizierung, die die Fähigkeit zur Durchführung grundlegender Systemverwaltungsaufgaben in SUSE Linux Enterprise Server 15-Umgebungen bescheinigt. Die SCA_SLES15-Prüfung richtet sich an Systemadministratoren, die mit SUSE Linux Enterprise Server 15 arbeiten und für die Durchführung von Verwaltungsaufgaben wie die Konfiguration, Verwaltung und Fehlerbehebung einer Vielzahl von Aufgaben im Zusammenhang mit Netzwerkservices, Storage, Virtualisierung und Sicherheit verantwortlich sind.

NR. 28 Welche Datei enthält die Liste der DNS-Dienste, die SLES kontaktiert?

/etc/sysconfig/nameserver

/etc/resolv.conf

/etc/sysconfig/resolv.conf

/etc/hosts

/etc/hostname

NR. 29 Im Unterverzeichnis scripts unter Ihrem Home-Verzeichnis befindet sich eine Datei namens tstparse.sh. Sie möchten eine erweiterte ACL einrichten, damit der Benutzerjsmith alle Berechtigungen für diese Datei erhält. Mit welchem Befehl können Sie dies erreichen?

setacl -a benutzer:jsmith:rwx -/scripts/tstparse.sh

extacl -a user=jsmith:rwx -/scripts/tstparse.sh

modacl user=jsmith:rwx -/scripts/tstparse.sh

setfacl -m u:jsmith:rwx -/scripts/tstparse.sh

Erläuterung
Der Befehl, den Sie verwenden würden, um eine erweiterte ACL so zu setzen, dass der Benutzer jsmith alle Berechtigungen nur für die Datei tstparse.sh in Ihrem Unterverzeichnis scripts in Ihrem Home-Verzeichnis hat, lautet setfacl -m u:jsmith:rwx
~/scripts/tstparse.sh. Mit diesem Befehl wird die erweiterte Zugriffssteuerungsliste für die angegebene Datei geändert (oder erstellt, falls sie nicht existiert) und ein Eintrag für den Benutzer jsmith mit Lese-, Schreib- und Ausführungsberechtigungen hinzugefügt. Sie können getfacl ~/scripts/tstparse.sh verwenden, um die erweiterte ACL für die Datei anzuzeigen.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/sec-acl.html#sec-acl-set

NR. 30 Welches Verzeichnis wird traditionell als Sammelbegriff für das Einhängen von lokalen und/oder entfernten Dateisystemen verwendet?

/mnt

/etc

/home

/var

/tmP

NR. 31 Was sind die grundlegenden Komponenten von RPM? (Wählen Sie zwei aus)

RPM-Compiler

RPM-Editor

RPM Packager

RPM-Datenbank

RPM-Paketmanager

Erläuterung
Die grundlegenden Komponenten von RPM sind die RPM-Datenbank und der RPM-Paketmanager. Die RPM-Datenbank ist eine Sammlung von Dateien, die Informationen über installierte Pakete auf dem System speichern. Sie befindet sich standardmäßig in /var/lib/rpm. Der RPM-Paketmanager ist ein Satz von Werkzeugen und Bibliotheken, mit denen Sie RPM-Pakete installieren, deinstallieren, abfragen, überprüfen und verwalten können. Dazu gehören Befehle wie rpm, zypper, yast2, usw.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/cha-rpm.html#sec-rpm-components

NR. 32 Welche Datei enthält die Liste der DNS-Dienste, die SLES kontaktiert?

/etc/sysconfig/nameserver

/etc/resolv.conf

/etc/sysconfig/resolv.conf

/etc/hosts

/etc/hostname

Erläuterung
Die Datei, die die Liste der DNS-Server enthält, die SLES kontaktiert, ist /etc/resolv.conf. Diese Datei gibt eine oder mehrere Nameserver-Adressen an, die zur Auflösung von Hostnamen in IP-Adressen verwendet werden. Sie kann auch andere Optionen wie Suchdomänen, Sortierlisten usw. enthalten. Die Datei /etc/resolv.conf kann automatisch von Netzwerkkonfigurationsprogrammen erstellt oder manuell vom Administrator bearbeitet werden.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/sec-network-dns.html#sec-network-dns-r

NR. 33 Welche Befehle können verwendet werden, um Prozesse zu beenden? (Wählen Sie zwei)

Töten

psterm

ps-k

beenden.

kilLall

Erläuterung
Die Befehle, die zum Beenden von Prozessen verwendet werden können, sind kill und killall. Mit dem kill-Befehl kann ein Signal an einen durch seine Prozess-ID (PID) angegebenen Prozess gesendet werden. Das Standardsignal ist SIGTERM, das eine ordnungsgemäße Beendigung des Prozesses anfordert. Mit dem Befehl killall kann ein Signal an einen oder mehrere Prozesse gesendet werden, die durch ihren Namen angegeben sind. Sofern nicht anders angegeben, werden alle Prozesse, die dem aktuellen Benutzer gehören, berücksichtigt.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/sec-cli-processes.html#sec-cli-processes-

NR. 34 Welche Datei enthält die Liste der DNS-Dienste, die SLES kontaktiert?

/etc/hosts

/etc/sysconfig/resolv.conf

/etc/resolv.conf

/etc/hostname

/etc/sysconfig/nameserver

NR. 35 Welcher Befehl wird verwendet, um neue physische Volumes zu einer bestehenden Volume-Gruppe hinzuzufügen?

vgextend

vSadd

pvmodify

pvadd

pvextend

vgmodify

Erläuterung
Um einer bestehenden Volume-Gruppe zusätzliche physische Volumes hinzuzufügen, verwenden Sie den Befehl vgextend. Der Befehl vgextend erhöht die Kapazität einer Volume-Gruppe durch Hinzufügen eines oder mehrerer freier physischer Volumes.
https://access.redhat.com/documentation/en-us/red_hat_enterprise_linux/4/html/cluster_logical_volume_manage Der Befehl zum Hinzufügen neuer physischer Datenträger zu einer bestehenden Datenträgergruppe lautet vgextend. Dieser Befehl erweitert eine Volume-Gruppe, indem er ihr ein oder mehrere physische Volumes hinzufügt. Die physischen Datenträger müssen mit pvcreate initialisiert werden, bevor sie zu einer Datenträgergruppe hinzugefügt werden können.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/sec-lvm-vgs.html#sec-lvm-vgs-add-pv

NR. 36 Was bedeutet der Begriff "Aktion*" in Bezug auf die Systemprotokollierung in SUSE Linux Enterprise?

Eine Aktion legt fest, wo eine Protokollmeldung landet, z. B. in einer regulären Datei oder einer Datenbanktabelle.

Eine Aktion wird verwendet, um den Schweregrad einer Protokollmeldung zu definieren.

Eine Aktion wird verwendet, um gewünschte Protokollmeldungen für die Verarbeitung herauszufiltern.

Eine Aktion ist ein Prozess, den die ausstellende Einrichtung durchlaufen muss, bevor sie die Protokollmeldung ausgibt.

Erläuterung
Der Begriff "Aktion" bezeichnet eine Aktion, die festlegt, wo eine Protokollmeldung landet, z. B. in einer regulären Datei oder einer Datenbanktabelle, wenn es um die Systemprotokollierung in SUSE Linux Enterprise geht. Eine Aktion ist Teil einer Regel, die angibt, wie eine Protokollmeldung auf der Grundlage ihrer Eigenschaften verarbeitet werden soll. Eine Aktion kann einer der folgenden Typen sein:
file, pipe, shell, template, discard, stop, call, omusrmsg, ommysql, ompgsql, etc.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/cha-syslog.html#sec-syslog-config-action

NR. 37 Welchen Befehl würden Sie ausführen, um ein aktualisiertes anfängliches Dateisystem zu erstellen, wenn Ihre Serverhardware zusätzliche Treiber erfordert, die für den Kernel beim Hochfahren verfügbar sein müssen?

modinitd

mkinitrd

newinitfs

makeinitfs

updinitrd

NR. 38 Welches Verzeichnis wird traditionell als Sammelbegriff für das Einhängen von lokalen und/oder entfernten Dateisystemen verwendet?

/mnt

/etc

/home

/var

/tmP

NR. 39 Welche drei Berechtigungen sind auf Posix-Dateisystemen verfügbar? (Wählen Sie drei)

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Benutzer

Alle

Schreiben Sie

Ausführen

https://documentation.suse.com/sles/12-SP4/html/SLES-all/cha-security-acls.html

NR. 40 Welche Datei enthält Informationen über sekundäre Gruppen auf dem System?

/etc/second.grp

/var/share/group

etc/sysconflg/group

/etc/group

/var/lib/group

Erläuterung
Die Datei, die Informationen über sekundäre Gruppen auf dem System enthält, ist /etc/group. In dieser Datei sind die Gruppennamen, Gruppen-IDs, Gruppenkennwörter und Gruppenmitglieder für jede Gruppe auf dem System definiert. Die primären Gruppeninformationen für jeden Benutzer sind in der Datei /etc/passwd gespeichert.
Referenzen:https://documentation.suse.com/sles/15-SP3/html/SLES-all/sec-user-group.html#sec-user-group-files

NR. 41 Was verwenden der VNC-Client und der VNC-Server-Daemon standardmäßig für die sichere Kommunikation?

Unter SLE 15 nimmt der VNC-Client an, dass der Server als CA eingerichtet ist.

Sowohl der VNC-Client als auch der VNC-Server setzen voraus, dass Sie Zugang zu einer gültigen Drittanbieter-CA wie Verisign haben.

Der VNC-Server fordert den VNC-Client zur Eingabe eines Kennworts auf, das bei der Installation des VNC-Servers konfiguriert wurde.

VNC basiert auf dem Telnet-Protokoll, so dass eine verschlüsselte Kommunikation zwischen dem VNC-Client und dem Server nicht möglich ist.

Ein selbstsigniertes SSL-Zertifikat

NO.42 Welche Arten von VNC-Sitzungen werden von SUSE Linux Enterprise Server unterstützt? (Wählen Sie zwei)

Einmalige Sitzungen

Automatische Sitzungen

Server-initiierte Sitzungen

Dauerhafte Sitzungen

Zeitlich begrenzte Sitzungen

SUSE Linux Enterprise Server unterstützt zwei verschiedene Arten von VNC-Sitzungen: Einmalige Sitzungen, die so lange bestehen, wie die VNC-Verbindung vom Client aufrechterhalten wird, und dauerhafte Sitzungen, die so lange bestehen, bis sie explizit beendet werden.
5.1 Einmalige VNC-Sitzungen
5.2 Dauerhafte VNC-Sitzungen
https://documentation.suse.com/sles/11-SP4/html/SLES-all/cha-vnc.html#:~:text=SUSE%20Linux%20Enterprise%20Server%20supports,until%20they%20are%20explicitly%20terminated.

NO.43 Wie lautet der Name der Systemprotokollierungsfunktion in SUSE Linux Enterprise?

Mail-Protokoll

syslog

db-log

syslog-ng

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Kandidaten, die die SCA_SLES15-Prüfung bestehen, werden als SUSE Certified Administrators in Enterprise Linux 15 zertifiziert. Die Zertifizierung zum SUSE Certified Administrator in Enterprise Linux 15 (050-754) ist in der Branche hoch angesehen und gilt als Gütesiegel für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Linux-Systemverwaltung. Sie ist eine hervorragende Möglichkeit für Linux-Administratoren, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse unter Beweis zu stellen und ihre Karriere im Bereich der Linux-Systemadministration voranzutreiben.

SUSE SCA_SLES15 Study Guide Archives : https://www.dumpleader.com/SCA_SLES15_exam.html